…oder beides zusammen? Und selbst wenn, in welcher Reihenfolge?
Dies sind sehr interessante Fragen, denn in diesem Punkt gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Laut Jeff Roberti geht die Tendenz immer mehr in Richtung „raving Product Fans“, also begeisterte Produkt-Fans. Und dies gilt selbst bei jenen Firmen, bei denen bekannterweise die Geschäftsgelegenheit im Vordergrund steht. Dies sind Firmen, in welchen das eigentliche Produkt nur zweitrangig verwendet wird und an erster Stelle die Verdienstmöglichkeit beworben wird.
Was ist ein Produktbasiertes Pyramidenschema?
Die FTC hat in den letzten Monaten und Jahren zahlreiche Network Marketing Unternehmen analysiert und festgestellt, dass wenn zu sehr auf die Verdienstmöglichkeit fokussiert wird, speziell, wenn es eine hohe Einstiegsgebühr gibt, von einem produktbasierten Pyramidenschema gesprochen wird. Dies deutet, dass das Produkt in Wirklichkeit nur dazu verwendet wird, um zu verdecken, dass es sich hier eigentlich um ein Pyramidenschema handelt, wo teure Einstiegspakete gekauft werden müssen und wo die Produktqualität nicht so hoch ist wie bei Firmen, bei denen das Produkt/die Produkte an erster Stelle stehen.
Firmen, bei welchen das Produkt an erster Stelle steht, haben oft über 90% reine Produktnutzer und nur unter 10% Mitglieder, die auch die Geschäftsgelegenheit promoten. Dies bedeutet natürlich ganz klar, dass wenn du Mitglied der ersten Kategorie bist, du natürlich über die Geschäftsgelegenheit gehen wirst.
Wenn du jedoch Mitglied bei einer Firma bist, die sehr produktstark ist, dann solltest du in jedem Fall über das Produkt gehen und die Geschäftsgelegenheit vorläufig völlig außer Acht lassen.
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Mein Wunsch für dich, meistere Network Marketing,
Aditya Nowotny
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