Aditya Nowotny's "Meistere Network Marketing"

Kompetenzbasiertes Training für herausragenden Erfolg im Network Marketer

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Meistere Network Marketing 0073 – Limitierende Glaubenssätze Teil 2

20. September 2017 by Aditya Leave a Comment

Glaubenssätze bestimmen unser Leben. Das, was wir glauben, das wird zu unserer Realität. Unsere Glaubenssätze kreieren unsere Wirklichkeit und wir kreieren unsere Wirklichkeit durch unsere Glaubenssätze. Das interessante ist, dass dies meist Muster sind, welche wir in der Kindheit gelernt haben oder wir an Dinge glauben, welche wiederholt passiert sind. Daher haben wir dann quasi den Beweis: „Das ist bei mir einfach so“  und wir beginnen zu glauben, dass es immer wieder so sein wird. Auf diese beiden Arten werden Glaubensmuster gebildet.

  1. Dinge, die dir in der Kindheit passiert sind/die du in der Kindheit gelernt hast und
  2. Dinge die dir wiederholt passiert sind, bis du irgendwann daran glaubst, dass es halt einfach so ist und es auch immer wieder so geschehen wird.

Die Vergangenheit sagt jedoch nicht deine Zukunft voraus. Es sei denn du glaubst daran, dass es immer wieder so sein wird. Wenn du jedoch an etwas anderes glaubst, dann wirst du erstaunlicherweise eine andere Zukunft erleben. Wenn du deine Glaubensmuster änderst, wird sich auch dein Leben ändern.

Generationale Glaubensmuster

Es gibt auch Glaubensmuster, welche wir von unseren Eltern übernommen haben. Interessanterweise wurden deren Glaubensmuster jedoch bereits von ihren Eltern übernommen usw.  Es handelt sich also um generationale Glaubensmuster. Dies ist übrigens eines der Gründe, warum Menschen, die aus armen Familien stammen, auch arm bleiben und Menschen, die aus reichen Familien kommen, auch reich bleiben, ganz einfach weil sie die entsprechenden Glaubensmuster und das entsprechende Mindset übernommen haben.

Ändere deine Glaubensmuster, und du änderst dein Leben.

 

  1. Deine Glaubenssätze über dich selbst

    Es gibt Menschen die glauben: „ich bin zu nichts gut“, oder: „niemand mag mich“. Das ist ein ziemlich katastrophales Glaubensmuster, geschieht aber oft bei Menschen, die Dinge von ihren Eltern zu hören bekommen wie: „du bist weniger wert als der letzte Dreck“ oder ähnliches. Jetzt stell dir vor, was mit einem Kind geschieht, welches dies öfter zu hören bekommt. Es wird früher oder später zumindest unbewusst daran glauben. Eltern, seid also bitte sehr achtsam mit euren Kindern, mit den Worten, die ihr ihnen sagt.

Es gibt auch Menschen, die von Kindheit an immer wieder zu kurz gekommen sind. Andere waren immer wieder besser und sie haben wiederholt nicht das erreicht, was sie eigentlich wollten. Und nach und nach fängt man dann an, daran zu glauben, dass man ein Versager ist. Tatsächlich gibt es keinen Menschen, der nicht in bestimmten Bereichen gut ist. Jeder von uns hat Stärken und Begabungen. Eine Möglichkeit für einen Reframe hier lautet: „ich eigne mich für eine Reihe besonderer Sachen besonders gut. Und zwar in 1. „-„, 2. „-„, 3. „-„.

Hier kann man sich auch auf die Bereiche fokussieren, in denen man wirklich gut ist und diese verstärken. Denn jeder Mensch ist in gewissen Bereichen besonders gut. Wenn er jedoch den Glaubenssatz hegt: „ich bin für nichts gut“, dann zerstört er auch seine Möglichkeiten in diesen speziellen Bereichen. Ein weiterer Glaubenssatz den Menschen oft über sich selbst haben, hat oft mit Zeit oder Energie zu tun. Solche Glaubenssätze könnten lauten: „Ach, ich bin ständig fertig“, „ich bin ausgepumpt“ oder „ich komme zu nichts“.

Persönliches Beispiel…

Ich hatte so einen Glaubenssatz bezüglich der Zeit, dass ich nie genug Zeit und immer zu viel zu tun habe. Jeder Mensch hat die selbe Anzahl an Stunden zur Verfügung jeden Tag, die große Frage jedoch ist, wie denke ich darüber? Mein Glaubenssatz hat beispielsweise dazu geführt, dass wenn ich zum Flughafen musste und ich noch 10 Minuten hatte, ich mir dachte: „Bevor ich jetzt das Taxi rufe oder zum Zug eile, mache ich lieber noch schnell etwas. Quetsche es noch rein und dann muss ich nicht diese 10 Minuten nutzlos am Flughafen herumstehen.“

Wozu dies führte, kannst du dir bestimmt leicht vorstellen. Oft war dann der Zug verspätet, es war Stau und ich bin erst in allerletzter Minute zum Check-in gelangt. So habe ich mir selbst regelmäßig großen Stress kreiert. Diesen Glaubenssatz habe ich jetzt verändert in: „Ich bin immer rechtzeitig, indem ich immer früh genug da bin und auf diese Weise bekomme ich viel mehr Dinge getan, auf einfache Art und Weise“. Ich bin nun also immer rechtzeitig, indem ich immer etwas zu früh bin und auf diese Weise bekomme ich tatsächlich viel mehr Dinge getan, auf ganz einfache Weise.

Was sind Reframes und wie kann man sie sich zu Nutze machen?

Ich empfehle, mehrmals pro Tag über eine längere Zeitspanne hinweg diesen reformierten Glaubenssatz zu wiederholen. Dreimal, neunmal, 21. Mal, … so oft du möchtest. Das kann beispielsweise im Rahmen einer Hypnotherapie-Session sein mit deinem Coach/Therapeuten oder mit einem Hypnotherapie Protokoll, welches du dir jeden morgen abspielst. Du kannst es auch als Affirmation oder in einer Übung mit ätherischen Ölen machen. Ätherische Öle haben diese spezielle Qualität, dass sie direkt in die unterbewussten und überbewussten Teile des Gehirns gehen können. Ätherische Öle können den Hüter der Schwelle des bewussten Denkens umgehen.

Du kannst dir deinen neuen Glaubenssatz auch auf ein Stück Papier aufschreiben und dies überall da aufhängen, wo du es oft siehst.

Höre dir hier mein Video oben an, um mehr Tipps zu bekommen. 

Herausforderung für dich:

Ich fordere dich jetzt dazu heraus, aus allen 6 Bereichen, die ich dir im Video erklärt habe, dir mindestens 1 limitierenden Glaubenssatz herauszunehmen und diesen zu reframen – reformulieren.

Wenn du dir zusätzliche Unterstützung wünscht, ich habe ein Online-Training zu genau diesem Thema aufgenommen:
„Mind Power, wie du die Kraft deiner Gedanken nutzen kannst“.

Dieses Training kannst du über den Link hier bestellen.

Bis zum nächsten Mal,

Aditya Nowotny

Filed Under: Videoblog

Meistere Network Marketing 0071: Lohnt sich Werbung im Network Marketing?

17. August 2017 by Aditya Leave a Comment

Hast du schon Erfahrungen gesammelt mit bezahlter Werbung im Network Marketing? Was waren deine Resultate?

Es gibt Untersuchungen dazu, die zeigen, dass 2/3 aller Network Marketer, welche Werbung schalten, auf Printmedien oder auch Radio oder TV, davon kein Resultat bekommen. Das bedeutet, dass das Geld weg ist und man nichts davon hat. 1/4 aller Networker, welche Werbung schalten, bekommen ein schwaches Ergebnis und nur 10% bekommen ihr investiertes Geld auch wieder zurück.

Warum ist das so?

Freust DU dich etwa über Werbung?

Werbung ist etwas, von was die meisten Menschen die Nase voll haben. Werbung ist meistens sehr corporate und erinnert stark an die Unternehmen und die moderne Wirtschaft. Das Bedürfnis der Menschen jedoch ist ein Kontakt von Mensch zu Mensch. Wenn man sich überlegt, dass wir über Jahrhunderte und Jahrtausende von Mensch zu Mensch gekauft hatten, ist dieses Urbedürfnis der Menschen sehr gut nachvollziehbar.

Wie hatte ein Markt damals ausgesehen?

Da wurden auf Tischen die Waren dargeboten – vermarktet – also zum Markt getragen. Vom Stand aus wurde dann geprospected – die direkte Ansprache an den Interessenten. Es ging alles von Anfang an über den menschlichen Kontakt. Das Grundbedürfnis der Menschen sehnt sich nicht nach einer professionell designten Werbung oder einem super designten Werbefilm, in dem viele Versprechungen gemacht werden, welche möglicherweise gar nicht alle stimmen. Es sehnt sich danach, einen echten Menschen vor sich zu haben, zu dem sie sich hingezogen fühlen, mit dem sie eine Verbindung aufbauen können. Das ist auch der Grund, warum Direktansprache im Network Marketing nach wie vor die Nummer 1 ist. Die Direktansprache empfiehlt sich sowohl für den kalten als auch für den warmen Markt.

Messen

Eine Messe würde ich nicht unter Werbeausgabe sehen sondern unter Marketingkosten. Warum können Messen funktionieren, wenn man sie gut vorbereitet, wenn man am Stand wirklich präsent ist und kompetent auf die einzelnen Standbesucher, ihre Probleme und Bedürfnisse, eingeht?  Natürlich braucht man dann auch noch eine gute Nachbetreuung. Es funktioniert ganz einfach deshalb, weil auch hier Direktansprache stattfindet. Auch hier geht der Kontakt von Mensch zu Mensch.

Der Unterschied zum mittelalterlichen Markt besteht darin, dass die Menschen zu einer Messe sehr gezielt hinkommen. Menschen haben ein sehr gutes Gefühl dafür, wem man vertrauen kann und wem nicht. Kommerzieller moderner Werbung gegenüber sind die Menschen heute generell misstrauisch.

Neben Messen, die auch eine Art der Direktansprache auf ein bereits sehr spezialisiertes Publikum sind, gibt es als drittes dann auch noch Social Media.

Wie funktioniert Social Media?

Genau aus dem selben Grund: Menschen nehmen mit Menschen Kontakt auf. Deshalb ist Social Media nicht nur ein Medium um zu marketen, es ist in erster Linie ein Vehikel zum Prospekten, um dann direkt mit jedem einzelnen Interessenten persönlichen Kontakt aufzunehmen. Dieser Kontakt, den wir auf einer Social Media Plattform wie beispielsweise Facebook aufnehmen, wird dann weiter durch E-Mails, Videos, Webinare und letztendlich über den persönlichen Kontakt vertieft.

Aktionsschritte

Kümmere dich darum, deine Direktansprache zu verbessern, auf sie und ihre Bedürfnisse und ihre Probleme einzugehen. Mann kann im Alltag fast überall völlig fremde Menschen kennenlernen, welche ein Problem haben. Wenn du dafür eine Problemlösung hast, kann bereits ein Kontakt entstehen. Messemarketing, Social Media Marketing und Direktansprache, das sind die top 3 Wege, neue Kunden zu gewinnen. In diesen Bereichen solltest du investieren.

Direktkontakt und Social Media sind beide gratis, Messe Marketing braucht ein Geld Investment, das empfehle ich dir daher auch erst, wenn du bereits einigermaßen in der Gewinnzone bist.

Ich wünsche dir, meistere Network Marketing, bis zum nächsten Mal

Aditya Nowotny

Filed Under: Videoblog

Meistere Network Marketing 0069 – „Passives Einkommen, aktives Einkommen und darüber hinaus“

9. August 2017 by Aditya Leave a Comment

Ich bin sicher, dass du auf Marketing, Internet Marketing, Information Marketing und Network Marketing unter anderem deshalb gestoßen bist, weil du das Zauberwort „passives Einkommen“ gehört hast.


Aktives Einkommen

Was ist zunächst einmal überhaupt „aktives Einkommen“? Ein aktives Einkommen erhält jeder Handwerker, jeder Angestellte, der täglich seine Arbeit verrichtet und dafür einen Lohn/Gehalt bekommt. Ein aktives Einkommen bekommt auch dieser Reiher hier am Strand, der Tag für Tag den einen oder anderen Fisch ergattert. Jeder, der Tag für Tag arbeitet, um das zu bekommen, was er zum Leben braucht, hat ein aktives Einkommen.

Passives Einkommen

„Passives Einkommen“ entsteht dadurch, dass du Systeme kreierst, die Wert für Menschen schaffen. Diese Menschen sind daher bereit, dir für den Wert, den sie von dir bekommen, Geld zu geben. Ein solches Netzwerk kann zwischen Distributoren und Networkern bestehen, es kann aber auch in einem Blog, in virtuellen Gruppen oder auch mit einem Buch, welches du verkaufst und welches sich immer wieder verkauft, geschaffen werden.

Viele Network Marketer, die sich ein solches System aufbauen, denken sich, dass es damit getan ist. Wenn sie ihr komfortables Einkommensziel von über 10.000 €, 20.000 € oder bei einigen auch 100.000 € erreicht haben, lehnen sie sich zurück und denken sich „Das war’s jetzt“. Sie ziehen sich zurück, werden passiv und schaffen keinen neuen Wert mehr.

Das Interessante dabei ist jedoch, dass, wenn du versuchst, nur noch von passivem Einkommen zu leben, du bemerken wirst, dass dieses Einkommen wieder geringer wird.

Warum?

Du bist zu jeder Zeit ein Beispiel für dein Team. Das heißt, wenn du dich zurücklehnst und passiv wirst, werden sie dasselbe tun. Du musst also, selbst wenn du dein passives Einkommen erarbeitet hast, bis zu einem gewissen Grad aktiv bleiben und neue Werte schaffen. Möglicherweise musst du neue Systeme schaffen, die das bisher aufgebaute System ergänzen und bereichern.

Weitere Systeme bauen

Wenn du also ein Team von Menschen hast, die dasselbe Produkt wie du vertreiben, dann ist der nächste Schritt möglicherweise der, dass du auch im Internet ein System schaffst, welches dein eigenes Network wachsen lässt und damit auch dir weiteres Einkommen verschafft. Das Schaffen einer solchen „Maschine“ im Internetmarketing ist aktiv. Wenn dann diese Maschine mal eingerichtet ist und automatisiert läuft, dann hast du dir auch hier wieder einen Strom an passivem Einkommen generiert.

Wenn wir uns große Menschen anschauen, dann können wir beobachten, dass sie immer weitergehen und sich niemals zur Ruhe setzen. Sobald sie einen Teil gemeistert haben, sagen sie sich „Ok, ich habe jetzt ein Netzwerk von Menschen aufgebaut, ich habe mir im Internet eine einkommensproduzierende Maschine kreiert, ich habe eine Reihe von Online-Produkten geschaffen oder mit einer Membership-Site kreiert, wo die Menschen Werte und Informationen bekommen können, die ihr Leben verbessern können. Was kommt als nächstes?“

Der nächste Schritt

Solche Menschen werden dann oft zu Investoren. Sie investieren beispielsweise in neue Energie, Immobilien, feste Werte wie Gold oder Silber. So bauen sie sich ihr Portfolio auf mit einigen sicheren Werten und einigen progressiven Werten.

Ich würde dir empfehlen, dass du, sobald du es dir leisten kannst, in zukunftsweisende Projekte und Energien investierst, denn wir wollen ja als Menschheit weiterkommen.

Menschen, die bis hierher gekommen sind, gehen dann aber meist noch weiter. Nach dem aktiven Einkommen des Arbeiters oder Angestellten, der sich dann mit der Zeit ein passives Einkommen schafft, wenn er z.B. zum Network- oder Internetmarketer wird, der dieses passive Einkommen aber nicht sich selbst überlassen will und immer wieder auch selbst aktiv ist und noch weitere Werte schafft und somit sein passives Portfolio ausbaut, der wird mit der Zeit zum Investor. Er investiert zum einen in sichere Werte, zum andere in progressive, zukunftsweisende Projekte, die der gesamten Menschen und dem Planeten weiterhelfen werden.

Der Schritt, der nun folgt, ist jener, anderen Menschen aus der Armut und dem Elend zu helfen. Nun kommen philanthropische Projekte. Denn den größten Wert, den es gibt, ist, anderen Menschen weiterzuhelfen. Hierzu gibt es zwei Wege:

  1. Sei ein Mentor – betrifft oft jüngere Menschen, die dir gefallen und die du unterstützen möchtest, indem du sie als Mentor leitest, ihnen hilfst, ihre eigenen Grenzen zu transzendieren und ihre eigenen Träume zu verwirklichen.
  2. Sei ein Philanthrop im großen Stil, wie wir es von vielen der Milliardären vorgelebt bekommen, die oft 90% ihres Einkommens für philanthropische Zwecke geben.

Das ist der größte Wert, der gegeben werden kann. Wenn du auf dieser Ebene angekommen bist, dann hast du es geschafft, dann richtest du dich nicht mehr nach äußeren Werten, dann beginnst du, dich deinen inneren Werten zuzuwenden.

Aufgabe

Meine Aufgabe für dich heute: skizziere deinen Weg vom 1. aktiven Einkommen hin zum 2. passiven Einkommen, zum 3. Investor und dann zum 4. Philanthropen.

Ich wünsche dir viel Freude auf dieser Reise,

 

Aditya Nowotny

Ps: Hast du Erfahrungen oder Fragen zu den Themen Rund um die Gestaltung deiner Zeit? – Dann hinterlasse deinen Kommentar unten oder schicke eine E-Mail mit deiner Frage an nowotny@oetq.net

Gute Fragen werden mit einem eigenen Video geehrt, welches die Antwort auf die Frage gibt. Also kannst du auch gerne eine allgemeine Frage stellen, die dir auf dem Herzen liegt, und nach einiger Zeit wird auf diesem Blog ein Video mit der Antwort erscheinen!

Suchst du ein Training, welches Dir hilft, die Gesetze der Geldenergie zu meistern? Dann klicke hier: „100% Zielverwirklichung mit System“ ist ein hervorragendes Online-Training welches dir Schritt für Schritt dabei hilft, deine Zeit effektiv zu nutzen und deine Ziele sicher zu erreichen.

 

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MNM 0068: „Network Marketing in der Großstadt“

31. Juli 2017 by Aditya Leave a Comment

Ein herzliches Hallo aus New York aus dem Central Park. New York ist die Stadt, die niemals schläft und einige Jahre lang meine Heimat war. Hierher komme ich immer wieder gerne zurück, was lag daher näher, als auch hier einen Teil meiner Network Marketing Organisation aufzubauen? Network Marketing in der Großstadt hat seine seine ganz besonderen Herausforderungen und einige davon möchte ich hier heute mit dir teilen.

Wie baue ich erfolgreich ein Team auf in einer so großen Stadt?

 

Ganz wichtig ist, wenn du in einer so großen Stadt ein Team aufbauen möchtest, dir gleich von Anfang an eine starke Person zu suchen, denn sonst hast du eine Mammut-Aufgabe vor dir, die nicht so leicht zu meistern ist.

Hier möchte ich dir nun mein Team Mitglied hier in New York vorstellen: Lindai Schwarz. Lindai ist eine Frau von Welt: Malaysisch, deutsch und amerikanisch. Woher kommst du?

Lindai: Ich bin den größten Teil meiner Kindheit in Deutschland aufgewachsen, hatte dann aber doch in mehreren Ländern gelebt und wohne jetzt seit bereits 8 Jahren in New York. Ich hatte davor 3 Jahre lang in Frankreich gelebt, ich glaube aber, dass ich jetzt erst Mal hier bleibe. Ich merke sogar, dass ich hier immer amerikanischer werde. 

Aditya: Das ist gut und wichtig, denn man muss sich auf die Mentalität des Marktes und der Menschen einstellen. New York und London sind zwei der wichtigsten Städte, wo ich unbedingt Fuß fassen möchte und so bin ich nun gerade dabei, mir in beiden Städten ein Team aufzubauen. Bei Lindai ist das Geschäft nun bereits ein bisschen gediehen, es beginnen sich gerade ein paar tolle Leute in Lindais Team abzuzeichnen. Gratulation dazu! Den Abend, den wir gestern zusammen erlebt haben, zeigt, dass die Menschen hungrig sind und die Information und das Produkt wirklich suchen. Das hat aber Jahre gedauert.

Lindai: Es dauert, konsistent die richtigen Menschen anzuziehen. Man trifft ja jeden Tag viele tolle Menschen die ein Geschäft gründen wollen, die Produkte benötigen, doch New York hat so viel zu bieten, so viele Geschäftsmöglichkeiten und außerdem ist New York eine Stadt, in der die Menschen kommen und gehen, herziehen und dann ein paar Jahre später wieder wegziehen. Es dauert also etwas, bis man Menschen findet, die zum einen hier bleiben, hier bleiben wollen und ein Geschäft aufbauen wollen und konsistent sind, das heißt nicht jeden Monat ein neues Geschäft anfangen wollen. 

Aditya: Das nennt man auch das „the next shiny object syndrome“. Das sind Menschen, die ständig auf der Suche sind nach etwas, was noch einfacher, besser, schneller usw. ist, quasi nach dem nächsten glitzernden Objekt Ausschau halten. Speziell in einer Großstadt wie New York sind viele Menschen beinahe jede Woche wieder auf einem anderen Trip und es ist gar nicht so leicht, Menschen zu finden, die sich für etwas entscheiden und dies dann auch durchziehen.

Wie ziehst du nun aber solche Menschen an, wie lernst du zu differenzieren?

Lindai: Im Endeffekt, indem ich selbst dazu werde. Als ich am Anfang hier hergezogen bin, war ich ständig abgelenkt… es gibt überall so viele Sachen! Links, rechts, überall wo man schaut. Auch jetzt noch werde ich ständig eingeladen zu Vorträgen, neuen Geschäftsmöglichkeiten, Einkommensmöglichkeiten. Alles von Immobilienmarkt, Versicherungen, über verschiedene Network Marketing Firmen. Man muss wirklich seinen Fokus behalten: ich bin bei einer Firma und ich baue das auf, bis ich erfolgreich bin. Dann kann ich mich vielleicht umschauen. 

Je mehr ich den Fokus beibehalten habe, je mehr ich mich darauf konzentriere, desto mehr ziehe ich auch jene Menschen an, die dasselbe möchten. 

Aditya: Das sind super Tipps für die Großstadt. Aber natürlich hat New York, Los Angeles, London – in Deutschland übrigens auch Hamburg und Frankfurt am Main – Sonderstatus. Es sind reiche Städte, aber auch harte Städte. Sie sind hart zu knacken, da die Menschen eine „no Bullshit“ Mentalität haben – sie lassen sich nicht so schnell auf etwas ein, denn sie sind sehr kritisch.

Lindai: Man muss authentisch sein und man muss ihnen zeigen, warum sie ausgerechnet mit mir ein Geschäft aufbauen sollen. Es gibt so viele Möglichkeiten… warum mit mir? warum genau dieses Geschäft? 

Aditya: Das war jetzt ein sehr guter Punkt. Du marktest nicht dein Produkt oder die Firma die du vertrittst. Du marktest in erster Linie dich selbst. Warum tust du das?

Lindai: Das ist der einzige Weg hier. Jeder kennt verschiedene Firmen, ähnliche Geschäftsmöglichkeiten, ähnliche Verdienstmöglichkeiten usw.

Aditya: Die Frage ist also: „what makes you special“?

Lindai: In einer so großen Stadt hat man sehr viele Menschen, was zur Folge hat, dass hier alles sehr anonym ist. Menschen hier suchen auch etwas Familiäres, persönliche Bindung mit dem sie gemeinsam etwas aufbauen können. So kommt man wieder auf die eigene Persönlichkeit zurück, denn man möchte ja Menschen anziehen, mit denen man wirklich auch zusammenarbeiten möchte.

Aditya: Da sprichst du eine sehr wichtige Entwicklung im Network Marketing an: das Community bilden. Keine verbrannte Erde hinterlassen und auf Teufel-komm-heraus Menschen einschreiben. Nein, in erster Linie geht es darum, eine „fan-community“, eine „community of raving product-fans“ und „product-lovers“ aufzubauen.

Eine Gemeinschaft bilden

Also eine Gemeinschaft bilden, eine Gemeinschaft von Fans, eine Gemeinschaft von Produktliebhabern. Es geht darum, regelrecht eine Familie zu gründen, denn das gibt Zusammenhalt. Egal was das Produkt ist, das ist auch das, was dich persönlich speziell macht. Wenn also jemand fragt: „wieso sollte ich ausgerechnet zu Lindai Schwarz gehen?“ Dann ist der größte differenzierende Faktor (denn es gibt ja tausende andere Distributoren deiner Firma und anderer Firmen, die ähnliche Produkte haben). Wieso sollten sie also ausgerechnet zu dir kommen?

Lindai: Genau aus dem Grund, da sie mit mir zusammenarbeiten möchten, mit mir als Person. Weil sie mit mir eine Verbindung haben, weil wir auf der selben Wellenlänge sind. Weil sie sehen: „oh, ich mag wirklich ihren Arbeitsstil, ich mag, wie sie mit Menschen umgeht, wie sie Präsentationen macht, wie sie es mir beibringt dies alles zu machen“. 

Aditya: Es geht also um dich. Im Endeffekt musst du dieses Ich-Bin leben, dein Ich-Bin ausstrahlen, du darfst dich gar nicht verstellen. Im Gegenteil, du musst deine Stärken ausspielen. Es gibt diese berühmte Aussage von Jim Rohn: „Things change when you change“ – „die Dinge ändern sich wenn du dich änderst“. Und genau dies ist eines der Punkte im Network Marketing, der für viele Menschen hart ist: wir ziehen immer jene Menschen an, die gerade unserer eigenen Entwicklungsphase entsprechen. Das heißt also, dass, wenn du dich änderst, sich auch die Qualität der Menschen die du anziehst ändert.

Lindai: Absolut. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir uns ständig weiterentwickeln. Ständige persönliche Weiterentwicklung. Nicht nur Geschäftsmethoden, Präsentationsmethoden, usw. Klar, man kann es immer noch schöner gestalten, aber am wichtigsten ist wirklich, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Ständige und nie endende Selbstentwicklung – constant and never ending improvement.

Aditya: Hier eine Frage: es gibt ja Menschen die sich gerne helfen lassen wollen, die gerne bemuttert werden, die gerne betreut werden. Und dann gibt es Menschen die selbst gerne anderen Menschen helfen wollen. Welche Menschen ziehst du an – und warum?

Lindai: Ich ziehe Menschen an, die auch anderen Menschen helfen möchten weiterzukommen und erfolgreich zu sein. Warum? Ganz klar, das tue ich selbst ja auch gerne.

Aditya: Es sind also letztlich die Menschen, die auf Augenhöhe sind. Du möchtest Menschen gerne weiterhelfen und ihnen dabei helfen, sich ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen – und genau solche Menschen ziehst du auch an.
Ziehst du auch Menschen an, die sich einfach nur helfen lassen und das Produkt kaufen wollen?

Lindai: Ja, absolut. Und sie sind weder wichtiger noch weniger wichtig, sie sind genau so wichtig, denn wir brauchen beides: für ein erfolgreiches Geschäft brauchen wir Menschen welche die Produkte konsumieren, die Produkte brauchen, wir brauchen aber auch Menschen, welche die Produkte weiterempfehlen und dabei helfen, das Wissen zu verbreiten.

Aditya: Die Statistik im Network Marketing sagt uns, dass unter 10 Personen, die nur an den Produkten interessiert sind, eine Person ist, die die Produkte auch weiterempfiehlt und ein Business aufbauen möchte. Die anderen 9 Menschen sind reine Produktliebende, also reine Kunden. Die Rechnung geht aber noch weiter. Sie besagt, dass wenn du 20 von diesen „einer von 10“ hast, also jede 200ste Person – diese ein richtig großer Businessbuilder wird.

Network Marketing ist ein ziemlich statistisches Geschäft, hier geht es um große Zahlen und davor sollte man nicht zurückschrecken. Es ist nicht so, dass du selbst hunderte Menschen einschreiben musst, aber du solltest das weitergeben an diejenigen Menschen in deinem Team, die ihrerseits auch selbst Menschen einschreiben. In Wirklichkeit jedoch ist ca. jeder 200ste ein Big-shaker. Und diese sind natürlich toll im Team zu haben… warum?

Lindai: Weil diese dann versuchen werden, genau so gute Menschen anzuziehen, denn jeder zieht ja die Menschen an, die einem selbst entsprechen. 

Aditya: Wenn du also einen Superstar im Team hast, dann wird der selbst auch wieder weitere Superstars anziehen. Zusätzlich verleiht ein solcher Superstar deinem Team natürlich auch eine ganz besondere Ausstrahlung – „never leave the winning team“ sozusagen. Je mehr du dich also darauf konzentrierst, desto mehr werden Erfolgsmenschen kommen, desto mehr wirst du anderen Menschen helfen können und desto weniger werden die Menschen auch das Gefühl haben, dass sie dein Team verlassen wollen – ganz einfach weil sie wissen, was das für einen Wert hat.

Es ist wie mit einer Stadt wie New York, eine auf Stein gebaute Stadt. Man muss geduldig, konsistent und konsequent sein. Doch dann kann man diese unglaublich hohen Wolkenkratzer bauen, die stabilsten, die nicht gleich beim ersten Wind wieder umfallen.

Hast du dein Lächeln verloren?

Und ganz wichtig natürlich: niemals das eigene Lächeln verlieren.

Lindai: Ja, das ist ganz wichtig. Denn gerade hier in New York werde ich oft angesprochen: warum lächelst du? Was hast du zu lachen? Allein schon um diese Reaktion zu bekommen, lohnt es sich zu lächeln. Lächeln öffnet die Menschen – egal wie der Tag war. Man siehst hier so viele Menschen, die speziell nach Feierabend grummelig sind. Doch wenn man sie anlächelt, dann kommt es auch zurück. So kann man bei den Menschen einen Schalter umlegen und man kann sie wirklich auch erreichen.
Viele Menschen sagen, dass New Yorker sehr harsch, kalt und unfreundlich sind. Doch da kann ich nicht zustimmen. Auf den ersten Blick mag es so wirken. Doch die Menschen hier machen ihr Ding und sind einfach sehr direkt. Da ist nicht viel Blabla, und ach – dies und das. Nein. Sie sagen einem die Dinge so ins Gesicht wie sie sind. Da muss man sich daran gewöhnen, wenn man das so nicht kennt, denn es ist hier alles halt einfach sehr straight forward.

Aditya: Die Menschen hier sind wirkliche Originale, es sind starke Menschen und es geht wirklich darum, um was es geht und da wird nicht großartig herumgetan. Hier gibt es kein Wischiwaschi.

Lindai: In der Großstadt muss man klare Ansagen machen und man muss ein Beißer sein. Du musst dran bleiben – ständig dran bleiben. Ohne das geht es nicht. 

Aditya: Statistisch wissen wir, dass Network Marketing in ländlichen Gegenden und in kleinen Städten erfolgreicher ist als in den großen Städten. Wenn du im Network Marketing in großen Städten erfolgreich sein möchtest, dann hast du jetzt hier in diesem Artikel goldene Tipps dazu bekommen.
Ich freue mich für dich, wenn du die Herausforderung annimmst. Und wenn du dir sowieso ein Portfolio an Ländern und Städten aufbauen möchtest, dann nimm die großen Brummer wie Los Angeles, New York, London usw. erst etwas später, wenn du dann schon ein Fundament hast. Denn wenn du in der Großstadt erfolgreich sein möchtest, musst du eine richtige Kriegerin, ein richtiger Krieger sein.

Wieso dann überhaupt in die Großstadt?

Das was man hier an Persönlichkeitswachstums bekommt und an Erfahrungen macht, das verliert man niemals wieder, das bleibt einem für das gesamte Leben.

Hier im Großstadt Jungle muss man lernen zu überleben, wie in jedem anderen Jungle auch.

Aktionsschritte

Mein Aktionsschritt heute für dich ist, lege dir eine Strategie zurecht, wann du wo hingehst mit deinem Geschäft. Bist du in Kleinstädten? Gehst du sogar in ländliche Gegenden? Oder möchtest du in die Großstadt?
Überlege dir gut, welche zeitliche Reihenfolge das haben soll – wenn du die Wahl hast. Wenn du die Wahl nicht hast, weil du selbst in einer Millionenstadt lebst, dann befolge am besten die Tipps die du gerade gehört hast, sie werden dir sehr weiterhelfen.

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Meistere Network Marketing 0067 – Geschwindigkeit im Network Marketing

27. Juli 2017 by Aditya Leave a Comment

Meistere Network Marketing – heute aus New York, meiner alten Heimatstadt. New York – die Stadt, die niemals schläft – ist eine Stadt von enormer Geschwindigkeit. Man spürt dies ganz besonders auf der 5th Avenue, sie scheint der dynamischste Ort auf der Erdoberfläche zu sein, hier brennt es einen so richtig unter den Fußsohlen. Geschwindigkeit ist im Network Marketing sehr wichtig, deshalb heute meine Frage an dich: wie schnell bist du? Wie schnell bist du im Weiterbetreuen von neuen Kontakten?

Die 72 Stunden Regel

Die 72 Stunden Regel besagt, dass wenn du einen neuen Kontakt nicht innerhalb von 72 Stunden wieder betreut hast und eine Beziehung aufbaust, dieser neue Kontakt wieder kalt wird. Neue Kontakte kannst du im Zug, in der U-Bahn, im Bus, im Flugzeug oder auch auf einer Messe treffen. Egal, wo du jemanden kennengelernt hast – idealerweise kontaktierst du ihn innerhalb der nächsten 48 Stunden, aller spätestens jedoch innerhalb der nächsten 72 Stunden wieder.

Die 48 Stunden Regel

Die 48 Stunden Regel besagt, dass du 48 Stunden, nachdem du jemanden eingeschrieben hast, diese Person um Empfehlungen bittest. Freunde, Familienmitglieder oder Bekannte, die sich ebenfalls für dein Produkt interessieren könnten. Dies könnte in etwas so lauten: „Toll, dass du dich eingeschrieben hast! Wen gibt es denn noch in deiner Familie oder in deinem Bekanntenkreis der definitiv von diesen Produkten profitieren könnte?“ Am besten ist es, diese Menschen sofort zu kontaktieren, so kannst du möglicherweise bereits eine Stunde nachdem du die eine Person eingeschrieben hast eine weitere Person einschreiben.

Innerhalb von 48 Stunden können es drei, vier oder sogar fünf Menschen sein, die du auf diese Weise für dein Produkt begeistern kannst. Dieses Vorgehen bringt eine enorme Geschwindigkeit und Begeisterung. Denn plötzlich ist dein neuer Produkt- oder Geschäftspartner nicht mehr alleine, denn einige seiner besten Freunde machen das selbe wie er selbst. Gemeinsam freuen sie sich auf ihre Lieferung und du kannst dich, sobald sie ihre Lieferungen bekommen haben, gleich mit ihnen verabreden, um einen speziellen Abend für sie zu machen.

Indem du innerhalb der ersten 72 Stunden die Kontakte deines neuen Teampartners durchgehst, beobachtet er dieses Vorgehen natürlich und wird es selbst ebenso machen, denn jede Person hat durchschnittlich 250 Personen in ihrem Bekanntschaftskreis. Wichtig hierbei ist es natürlich, dass du deinem neuen Teampartner den Faststartbonus und den Starterkitbonus erklärst.

Die Anfangszeit ist Gold wert

So kannst du also bereits innerhalb von 94 Stunden 4 Ebenen tief bauen. Sehr wichtig ist, dass du diese Anfangszeit nicht verschläfst – speziell, wenn du eine Person vor dir hast, die es in sich hat. Du wirst staunen, wie viel Spaß das macht, welche Dynamik entsteht und wie sich die Menschen darüber freuen werden.

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Meistere Network Marketing 0066 – hast du einen genauen Plan für deine Karriere im Network Marketing?

11. Juli 2017 by Aditya Leave a Comment

Hast du einen klaren Ablauf in deiner eigenen Karriereplanung und in der Karriereplanung deines Teams im Network Marketing?

Es gibt verschiedene Stufen in der Entwicklung:

  1. Sei ein Sprecher

  • Sei ein Speaker, ein Sprecher/eine Sprecherin. Damit sind nicht nur kleine Produktmeetings gemeint, damit meine ich auch größere Vorträge. Idealerweise bist du auch Vortragende auf der Convention deiner Network Marketing Firma. Es wird etwas dauern, bis du als SprecherIn auf die Bühne kommst, doch wenn die Convention-Bühne dein Ziel ist, dann kannst du dich dorthin entwickeln. Dies ist wichtig, da du dadurch auf jeden Fall eine Leader/Vorbildfunktion bekommst und ausübst.
  • Bringe dein Team auf die Bühne. Inspiriere die Menschen in deinem Team, die wirklich vorwärts gehen wollen, dass sie selbst Vorträge geben und ebenfalls früher oder später die große Bühne übernehmen.
  • Hilf deinem Team, ihre Geschichte zu finden. Denn es kommt niemand auf die Bühne, der keine Geschichte, der nichts Interessantes zu erzählen hat.

Du wirst also vom „Storyteller“ im ersten Schritt zum „Story maker“ im zweiten und dritten Schritt. Denn jetzt geht es darum, dass dein Team Geschichten produziert. Es ist deine Aufgabe, deinen Teammitgliedern zu helfen, ihre Story zu finden. Es geht nicht nur darum, wo deine Teammitglieder sind, sondern viel mehr darum, was sie sind. Für was stehen sie? Was ist ihre Herkunftsgeschichte? Was ist ihre Motivationsgeschichte? Was ist ihr Warum? Dies ist eines der kraftvollsten Geschichten, die es gibt.

2. Zeiträuber

Es gibt immer wieder Menschen, die versuchen werden, dir deine Zeit zu stehlen. Dies sind oft Menschen, die sich wichtig machen. Da Zeit eine begrenzte Ressource ist, musst du hier vorsichtig sein. Denn je mehr Zeit du Zeiträubern gibst, desto weniger Zeit hast du für Menschen, die es sich verdienen würden. Meistens ist es so, dass Menschen, die deine Zeit verdienen würden, sich nicht aufdrängen und Menschen, die sich aufdrängen, deine Zeit nicht verdient haben. Umgekehrt ist es natürlich auch so, dass du die Zeit deiner Teammitglieder respektieren und wertschätzen musst, denn jeder von ihnen hat selber auch begrenzte Zeit. Sei dir immer bewusst, dass es ein Verdienst ist, die Zeit von jemandem in Anspruch zu nehmen. Hier spreche ich von Demut und Respekt, welche du allen deinen Teammitgliedern und ihrer Zeit gegenüber haben solltest.

 

3. „Teach to teach, so you can go to the beach“

„Lehre zu lehren, sodass du zum Strand gehen kannst“ – dieses Konzept vermittelt Jordan Adler in seinem Buch „Beach Money“. Normalerweise ist es so, dass du sobald es Probleme oder Fragen gibt, angerufen oder angesprochen wirst. Dann musst du zehnmal oder hundertmal den Menschen das Selbe erklären. Damit kannst du Schluss machen, indem du wiederverwendbare Ressourcen aufnimmst wie z.B. Videos, eine Webseite, auf der Videos und Trainings hinterlegt sind, um gewisse Fragen zu beantworten. Alles, was du dann noch machen musst, ist, den Fragenden die URL zu geben, wo sie die Antwort auf ihre Fragen finden können. Denn die selbe Geschichte immer und immer wieder zu erzählen, kostet dir nur Zeit. Wenn du es jedoch aufnimmst und die Menschen immer wieder auf diese Ressource verweist, sparst du dir viel Zeit.

Welche Form könnten solche Ressourcen haben?

  • Videos auf einer Mitgliederseite/Website
  • Audioaufnahmen
  • Aufgenommene Trainings oder Webinare

So wirst du in Zukunft alle Kundendienstfragen auf eine online Ressource hinverweisen. Auf diese Art und Weise wirst du sehr effizient und es wird nicht mehr deine Zeit in Anspruch genommen, sondern die der Ressource. Doch das allerbeste daran ist, dass du auf diese Art und Weise deinem Teammitglied zeigst, wie er selbst Zeit sparen kann, denn er kann dann seine Interessenten wiederum an die selbe URL weiterleiten. Dieses Vorgehen setzt natürlich voraus, dass du für alle wichtigen Fragen Videos hast oder die Informationen auf einer Website hinterlegt hast. Ich empfehle dir, dir eine Team Member Seite zuzulegen, also einen geschlossenen Bereich, der nur deinen Teammitgliedern zugänglich ist.

 

Aktionsschritt

Mein Aktionsschritt für dich heute ist, dir diese Schritte einzuprägen und sie in deinem Leben umzusetzen.

Mein Wunsch für dich ist, dass du viel Freude hast, viel Fortschritt machst im Network Marketing, denn wir wollen das Leben von vielen Menschen verbessern.

Aditya Nowotny

 

Ps: Warum kreieren nicht mehr Menschen wiederverwendbare Ressourcen wie Videos, Audios und aufgenommene Webinare? 

Ein Grund hierfür ist sicherlich die Technik. Viele Menschen trauen sich gar nicht, in dieses Thema reinzugehen. Doch es ist etwas wie alles andere auch: man muss es nur lernen, und dann kann man es. Zu Beginn von etwas Neuem haben viele Menschen einen inneren Widerstand, doch alles, was zu Beginn schwierig oder ungewohnt ist, wird mit der Zeit normal. Das ist so wie wenn du Auto- oder Fahrradfahren gelernt hast.

Ein weiterer Grund besteht darin, dass Menschen es lieben, wichtig zu sein. Menschen lieben es, Aufmerksamkeit von anderen zu bekommen. Wenn man jetzt gefragt wird und die Antwort weiß, dann ist man in dem Moment wichtig und bekommt die volle Aufmerksamkeit der fragenden Person. Bleib auf dieser Stufe des Betreuers nicht hängen, auch wenn es manchmal gut tut, wichtig zu sein. Indem du die Antwort aufnimmst, kannst du dir im Verlauf der Jahre sehr viel Zeit sparen.

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Meistere Network Marketing 0065: Die Goldene Regel

10. Juli 2017 by Aditya Leave a Comment

Frankfurt war immer schon Umschlagplatz und Börsenplatz wo nicht nur Geldwerte gehandelt werden und den Besitzer wechseln, hier werden auch Waren gehandelt und wechseln den Besitzer. Bei uns im Network Marketing gibt es ein ganz spezielles Thema, welches hiermit zu tun hat: es können auch Menschen den „Besitzer“ wechseln. Dies stimmt natürlich nicht wirklich, doch es gibt dieses Phänomen, dass Abwerbungen von einzelnen Personen zu anderen Linien stattfinden und hin und wieder sogar ganze Linien abgeworben werden. Hier kommen wir zu dem spannenden und zugleich brenzlichen Thema des Abwerbens und der goldenen Regel.

Ich weiß jetzt nicht, ob du mit diesem Thema schon einmal zu tun hattest oder nicht. Doch falls es dir bekannt ist: wie fühlt es sich für dich an? Hier möchte ich dir jetzt drei verschiedene Blickpunkte dazu geben.

1. Die goldene Regel

Die goldene Regel ist uralt und geht sogar weit vor die biblische Zeit zurück: „Wie du mir, so ich dir.“ Also, was du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu. Das heißt, dass, wenn du anderen Menschen ihre Teammitglieder abwirbst, dein karmischer Boomerang früher oder später zu dir zurückkehren wird und auch dir Leute abgeworben werden. Wenn du jedoch grundsätzlich ethisch fair bist, wenn du die Menschen immer unterstützt, ihren freien Willen respektierst, alles auf Freiwilligkeit und einer Kultur des goldenen Gesetzes aufbaust, dann wirst du eine große Organisation aufbauen von hunderten oder gar tausenden oder hunderttausenden Menschen.

Vielleicht hast du dich schon mal gefragt, wie einige Networker es schaffen, so riesengroße Organisationen aufzubauen. Das Geheimnis hinter einer Organisation von hunderttausenden Menschen ist die Teamkultur. So etwas Großes kann niemals entstehen, wenn nicht durch das ganze Team hindurch eine exzellente Kultur und eine exzellente Ethik herrscht.

Die Ethik in deinem Team

Jetzt stelle dir mal vor, für den Teamleader wäre es ok, dass Menschen aus einer anderen Linie oder gar einer anderen Firma abgeworben und „geklaut“ werden. Und jetzt lass uns noch einen Schritt weiter gehen und annehmen, dass dieser Teamleader es nicht nur akzeptiert, sondern auch aktiv betreibt: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Was wird also geschehen? Es wird sich duplizieren. Dieser Teamleader hat ja selbst eine Downline – und die Teammitglieder werden beginnen, sich gegenseitig zu kannibalisieren. Dies verhindert die Chance für das Team auf langzeitiges Wachstum. Es kann sogar dahin führen, dass die Ethik so schlecht wird, dass zum Schluss jeder nur noch reiß aus nimmt, da sich niemand mehr sicher sein kann, nicht in die nächste Abwerbegeschichte verwickelt zu werden. In dem ganzen Trubel wird dann auch der Fokus auf das, was wirklich zählt, verloren gehen: den Geschäftsaufbau. Denn wenn man seine ganze Zeit und Energie dahingehend braucht, Abwerbeversuche zu unterbinden bzw. selbst jemand anderen zu „klauen“, dann tritt der eigentliche Geschäftsaufbau plötzlich in den Hintergrund. Für mich persönlich ist das die Grenze zu Kriminalität. Es gibt zwar noch kein Gesetzbuch, in dem Abwerbungen in Network Marketing Organisationen verboten werden, doch zu Industriespionage und unlauterem Wettbewerb gibt es gesetzliche Regeln. Bei neueren Entwicklungen dauert es immer etwas, bis es dann auch gesetzlich verabschiedet wird.

Ich möchte hier nicht weiter in gesetzliche Details gehen. Ich möchte dich aber jetzt an dieser Stelle fragen: wie wichtig ist es dir, dass in deinem Team eine exzellente Ethik herrscht? Verstehst du die goldene Regel? Verstehst du „wie du mir – so ich dir“? Was du nicht willst das man dir tut – das füge auch keinem anderen zu. Wenn du dieses Prinzip verstehst, dann versuche bitte, es an dein Team weiterzugeben.

2. Reichtumsbewusstsein oder Armutsbewusstsein?

Die Menschen, mit denen ich gerade hier bin, arbeiten mit einer Firma zusammen, die zum jetzigen Zeitpunkt 15.000 Vertriebspartner alleine in Deutschland hat. 15.000 von einer Bevölkerung von 82 Millionen. Die Produkte, welche von dieser Firma vertrieben werden haben einen potentiellen Markt von 8% der Bevölkerung. 8% der Bevölkerung bedeutet 6,4 Millionen Menschen, die in Deutschland leben, die potentiell im Team eines der hier anwesenden sein könnten. Dem entgegen steht, dass es 15.000 Menschen gibt, welche bereits die Produkte verwenden und nun beginnen, sich gegenseitig abzuwerben. Hier sind Menschen, die sich gegenseitig Kunden und Geschäftspartner abwerben, anstatt sich auf die 6,4 Millionen Menschen zu konzentrieren, die noch nie mit den Produkten und dem Lifestyle in Berührung gekommen sind. Hier passt dieser wunderbare Satz:

„Der beste Mensch in deinem Leben kommt noch“

Die meisten Menschen sind ab einem gewissen Punkt nicht mehr offen für andere Menschen. Genau dadurch verpassen sie oft die wahrscheinlich beste Beziehung, die beste Bekanntschaft ihres Lebens. Nicht nur den Menschen, den sie sich immer schon erträumt haben, sondern den Menschen, der noch besser ist als alles, was sie sich je erträumt haben. Network Marketing – was ja Beziehungsmarketing ist – geht sogar noch einen Schritt weiter: hier geht es nicht nur um einen solchen Menschen, sondern um viele. Wünschst du dir diesen Menschen zu begegnen, die deine kühnsten Träume übertreffen? Dann fische nicht weiter in den nahen Gewässern, wo die Menschen bereits jemandem gehören, sondern fische im wilden Ozean – denn diese Menschen sind überall anzutreffen.

Wenn wir dieses Beispiel auf menschliche Beziehungen übertragen, wäre das, als wenn du als Frau einer anderen Frau ihren Mann ausspannst oder du als Mann einem anderen Mann seine Frau ausspannst. Diese Konflikte, diese Energien, sie wird immer die Beziehung überschatten. Das ist sehr problematisch – und das habe ich auch im Network Marketing beobachtet. Wenn Abwerbungen erfolgreich sind, dann sind die Menschen in ihrem neuen Team meistens nicht erfolgreich. Dieses Phänomen beobachten wir auch, wenn sich jemand scheiden lässt und seine Probleme nicht aufarbeitet sondern sich einfach in eine neue Beziehung stürzt. Die Probleme werden mitkommen, das frisch verliebte neue Paar früher oder später einholen und es entstehen dieselben Probleme wie bereits in der alten Beziehung. Das Problem ist nicht die andere Person, das Problem ist in uns selbst drinnen, es ist etwas, was gesehen, angenommen und aufgearbeitet werden möchte. Wir können noch so oft Partner wechseln, solange wir uns dieses Problem nicht in Ruhe ansehen und lösen, wird es immer wieder mitkommen.

Jemand, der dazu tendiert, Menschen abzuwerben, hat oft ein Thema und wenn er dieses Thema nicht behandelt, wird es sich immer weiter replizieren und dann landet dieses Thema zum Schluss auch noch im Team. Das kann sehr problematisch sein.

  1. Die Goldene Regel und
  2. Reichtumsdenken. Es sind 6,4 Millionen Menschen im deutschen Markt. Du brauchst keine Torschlusspanik bekommen und verzweifelt unter den 15 Tausend, die es schon sind, deine Leute zu finden versuchen. Es gibt noch 6,4 Millionen andere Menschen, die noch nie von dir und deiner Botschaft gehört haben. Das eine ist Armutsdenken, Scheuklappen aufsetzen und nur noch jene sehen, die es sowieso schon kennen. Das andere ist großes Denken: so viel mehr Menschen könnten davon profitieren.

Der Kreis der 250

Selbstvertrauen spielt hier eine sehr große Rolle. Viele Menschen trauen sich nicht, neue Menschen anzusprechen. Deshalb möchte ich dich heute hier noch einmal daran erinnern, dass jeder von uns einen aktiven Kreis von ca. 250 Kontakten hat. Die Erfahrung hat gezeigt, dass unter diesen 250 Menschen ca. 20 Menschen sind, die Interesse haben und sich einschreiben. Doch verrückterweise sind es oft nicht jene, von denen man denken könnte, dass sie mit Sicherheit daran interessiert sind. Hier fängt man sich eher eine Abfuhr ein, hin und wieder entsteht sogar verbrannte Erde. Es sind oft jene, bei denen man es nie gedacht hätte. Menschen die unter diesen 250 Menschen nicht erfolgreich sind, klopfen nicht konzentriert jede einzelne Person vorsichtig ab.

Wie abklopfen? Auf eine ethische, unaufdringliche Art und Weise und nicht wie ein aufdringlicher, lästiger Verkäufer. Denn sonst verscheucht man die Menschen nur. Wie kann man das lernen? Hierzu gibt es Protokolle, welche ich in meinem Online Training „Meistere Network Marketing“ und in meinen Masterclasses zeige. Wenn man diese Gesprächsprotokolle anwendet, zerstört man keine Freundschaften oder Beziehungen, dann wird kein Porzellan zerbrochen. Im Gegenteil – man vertieft sogar noch die Beziehung, da die Person sehen kann, dass man selbst fair spielt und für ihre Situation Verständnis hat.

Es geht eigentlich nie um dich selbst. Es geht darum, ob du dem anderen dienen und ihm einen Vorteil verschaffen kannst. Kannst du der anderen Person helfen, Probleme zu lösen?

Es gibt eine ganze Reihe Network Marketing Millionäre, welche nie etwas anderes getan hatten als ihren Kreis der 250 abzuklopfen. Denn wenn man dort 20 – 25 Menschen gefunden hat, bringt jede einzelne dieser Personen wieder einen Kreis von 250 Kontakten mit. Was geschieht, wenn dort jetzt ebenso vorgegangen wird? Mit der Zeit entsteht eine große Familie, ein großer Tribe, eine riesengroße Network Marketing Organisation – ohne dass du je jemanden fremdes hättest ansprechen müssen. Auch auf diese Weise kommst du auf die 6,4 Millionen.

„You don’t lack in resources, you lack in resourcefulness“.
– Toni Robins

Dir fehlt es nicht an Ressourcen, dir fehlt es an Einfallsreichtum: du bist also nicht findig genug, deine Ressourcen auch zu nutzen. Dies bedeutet aber auch, dass die eigenen Ressourcen zu arm, zu beschränkt sind. Die Ressourcen, die wir alle haben, wenn wir in einem Land wie Deutschland leben, hier gibt es mehr als genug Möglichkeiten für alle, vielen Menschen zu helfen und in der Konsequenz davon reich zu werden. Reichtum ist immer nur eine Konsequenz davon, dass du gedient hast. Deshalb heißt es auch „fair-Dienst“, du musst es dir erst einmal „fair-dienen“. Dies ist also der Grund, warum einige Menschen in den 15 Tausend Menschen fischen, statt in den 6,4 Millionen. Es fehlt ihnen an Einfallsreichtum, an Findigkeit, ihre Ressourcen zu nutzen.

Es ist sehr wichtig, dass wir in Network Marketing eine höhere Ethik entwickeln, sodass Network Marketing zu einem Beruf werden kann, in dem die goldene Regel wirklich zur Regel und nicht Ausnahme ist. Im Moment ist die goldene Regel im Network Marketing leider oft noch die goldene Ausnahme. Doch unser Ziel ist es – und vielleicht bist auch du da dabei – dass die goldene Regel wirklich zur Regel wird. Denn dann kommen wir alle als Menschen viel weiter.

Wer sollte denn Beziehungsspezialist sein, wenn nicht Beziehungs-Marketer? Wer könnte also in dem Bereich besser einen positiven Wandel in der Gesellschaft bewirken als Networker? Network Marketing, Beziehungsmarketing – wir sind hier die Spezialisten oder sollten es zumindest sein. Wenn wir den Bezeihungsknartsch nicht lösen können, dann sind wir auch noch keine Beziehungsspezialisten, sondern eher Beziehungsstümper.

Erfolg erfolgt…

Erfolg ist eine Folge von etwas. Die Folge von was? Von einem Dienst. Erst wenn du wirklich einen guten Dienst leistest, dann verdienst du dir auch das Geld, deinen höheren Rang und zeitliche und finanzielle Freiheit. Skurrilerweise steckt genau dieser Gedanke oft hinter Umschreibungen – der Wunsch nach geographischer Freiheit, der Wunsch nach Freiheit mit jenen Menschen zu arbeiten, mit denen man am liebsten zusammen ist.

Aktionsschritte

Deine Aktionsschritte für heute sind:

  1. Betrachte die Situation der Person A, B und C,  solltest du einen aktuellen Fall in deinem Team haben.
  2. Der zweite Aktionsschritt betrifft die goldene Regel und deine Teamkultur. Wo wird die goldene Regel gelebt? Wo kann sie noch besser gelebt, implementiert und in deiner Teamkultur verankert werden?
  3. Armutsdenken – Reichtumsdenken. Läufst du den 15.000 hinterher oder bist du offen für die 6,4 Millionen?
  4. Das Fair-dienst Prinzip. Fair-dienen – hast du es dir verdient? Oder jagst du nur jemand anderem etwas ab der die eigentliche Arbeit geleistet hat? Kannst du damit überhaupt schlafen gehen? Kannst du dir damit in die Augen schauen und weiß Person C davon, wie sehr sich Person A möglicherweise bemüht hat? Was ist meine Empfehlung? Geh deinen Weg. Lass dich nicht irritieren, verliere keine Zeit mit Konflikten und konzentriere dich nicht auf die kleinen Teiche, während das große Meer für dich da ist.

Ich wünsche dir, dass du nachhaltig eine große Network Marketing Organisation aufbaust und vielen, vielen Menschen weiterhilfst.

Bis zum nächsten Mal,

Aditya Nowotny

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